06. und 21.02.2024: Zurückweisen. Erklären. Richtigstellen. Teil I und Teil II

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Israelbezogener Antisemitismus - was können Lehrkräfte tun? Ein zweiteiliges Online-Angebot der Leo Trepp-Stiftung

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Im Nahen Osten herrscht Krieg, nachdem Terroristen der Hamas in einem Pogrom über 1200 Menschen in Israel ermordet und über 240 entführt haben. Nach diesem größten Massaker an jüdischen Menschen seit der Schoah ist die Zahl der antisemitischen Übergriffe weltweit stark angestiegen. An Schulen ist diese Entwicklung besonders beängstigend.

Zum Umgang mit der Judenfeindlichkeit unter Schülerinnen und Schülern ist es daneben erforderlich, dass Lehrkräfte zumindest einige der Grundideen der jüdischen Ethik und die Entstehung des Staates Israel und des Nahostkonflikts verstehen.

Im Laufe dieses zweiteiligen Online-Angebots erschließen sich die Teilnehmenden wichtiges Basiswissen zum Antisemitismus und legen damit eine Grundlage zur Auseinandersetzung. Dazu gehören die häufigsten Stereotype, die auch in der Israel-bezogenen Judenfeindlichkeit eine maßgebende Rolle spielen, weswegen die längst als deren moderne Variante angesehen wird.Anhand der geäußerten Bedürfnisse der Teilnehmenden wird das Bildungsteam der Leo Trepp Stiftung dann kurzfristig die Schwerpunkte für das zweite Online-Angebot erarbeiten.

HINWEIS: Der zweite Teil dieser Veranstaltungsreihe findet am 21.02.2024 unter der PL-Nr. <link https: evewa.bildung-rp.de external-link-new-window>externer Link2414433102 statt.

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