Das Schutzkonzept sollte folgende Ziele verfolgen:
- Schulen sollen Kompetenzorte sein, an denen Betroffene Ansprechpersonen finden, um Hilfe zu bekommen, wenn sie sie suchen.
- Schulen sollen keine Tatorte werden. Schüler*innen sollen vor Übergriffen durch andere Schüler*innen, aber auch Erwachsene geschützt werden. Gleichzeitig sollen Lehrkräfte vor Schaden durch Falschbezichtigungen geschützt werden.
- Ein Präventionskonzept nimmt in den Blick, wie Schüler*innen dabei unterstützt werden können, Übergriffe in der digitalen und realen Welt zu erkennen und darauf zu reagieren.
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Kontakt zu den regional zuständigen schulpsychologischen Beratungszentren unter <link https: schulpsychologie.bildung-rp.de>schulpsychologie.bildung-rp.de