LemaS-Schulen ("Leistung macht Schule")

LemaS steht für „Leistung macht Schule“ und folgte aus der 2016 von der KMK beschlossenen Initiative von Bund und Ländern zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler.


Zur Intention von LemaS gehören das Erkennen von individuellen Potenzialen, das Stärken von Stärken und die optimale Förderung von Begabungen im Regelunterricht, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozioökonomischem Status. 


Ziel von LemaS ist die Entwicklung einer begabungsgerechten und leistungsförderlichen Schulkultur, womit LemaS einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit leistet.


LemaS unterteilt sich in zwei Projektphasen. In der 1. Phase (2018 bis Juni 2023) erarbeiten die Projektschulen gemeinsam mit der Wissenschaft, d.h. einem aus vielen Universitäten bestehenden Forscherverbund, Konzepte, Strategien und Materialien, die so genannten P3rodukte. Diese in der schulischen Praxis erprobten P3rodukte sollen dabei unterstützen, leistungsstarke, begabte und potenziell besonders leistungsfähige Kinder und Jugendliche zu erkennen und sie im Regelunterricht zu fördern. Gleichzeitig dienen sie dazu, Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse zu initiieren. In der 2. Phase werden die P3rodukte an weitere, bisher nicht am Projekt beteiligte Schulen transferiert. Daher wird die zweite Phase auch Transferphase genannt und läuft vom 1. Juli 2023 bis Ende 2027.
 

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