Der Fachtag beleuchtet, wie rechte Akteure Jugendliche gezielt ansprechen – etwa über Memes, Influencer:innen, jugendnahe Sprache oder Online-Plattformen. Analysiert werden Lebenslagen, sozioökonomische Faktoren, Radikalisierungsprozesse, Männlichkeitsbilder und Gewaltbilder im Jugendmilieu. Ein Schwerpunkt liegt auf Jugendkultur und Gaming, die zunehmend von extrem rechten Akteuren genutzt werden. Ziel ist es, Wissen zu vermitteln und praxisnah über Präventionsansätze in Schule und Jugendarbeit sowie digitale Resilienz zu diskutieren. Fachkräfte der Rechtsextremismusprävention sowie alle Interessierten sind am 27. November 2025 im Weiterbildungszentrum Ingelheim im Fridjof-Nansen-Haus willkommen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung – Teilprojekt Transfer, angesiedelt am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena statt. Alle Anmeldedaten und Informationen hier.
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Prävention gegen Extremismus
4. Fachtag Rechtsextremismusprävention: Jugend im Visier – Strategien der extremen Rechten
Wie erreichen rechte Akteure Jugendliche – online wie offline? Der 4. Fachtag Rechtsextremismusprävention „Jugend im Visier“ zeigt Strategien, Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten auf und bietet Raum für praxisnahen Austausch über Schule, Jugendarbeit und digitale Resilienz.

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