| Gedenkarbeit

Das Haus des Erinnerns lädt ein: Z(w)eitzeugenschaft und ihre Bedeutung für die Erinnerungsarbeit

Am 18. November 2025 widmet sich das Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz gemeinsam mit dem Bistum Mainz der Bedeutung der Zweitzeugenschaft in der Erinnerungsarbeit. Vorträge, ein Zeitzeugengespräch, eine Lesung und die Ausstellung „Kinderraub im NS“ beleuchten, wie Erinnern weitergegeben und lebendig gehalten werden kann.

Am 18. November 2025 findet im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz in Kooperation mit dem Bistum Mainz eine Veranstaltung zur Zweitzeugenschaft als Form der Erinnerungsarbeit statt.

Ab 16 Uhr umfasst das Programm ein Zweitzeugengespräch, Vorträge, eine Lesung von Reiner Engelmann sowie Teile der Ausstellung „Kinderraub im NS“. Eingeladen sind Lehrkräfte und Multiplikator*innen.

Anmeldungen mit Angabe der Schule oder Institution erfolgen per E-Mail an kontakt@hde-mainz.de.
Die Veranstaltung ist Teil der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Formen lebendiger Erinnerungskultur.

Zurück