| Gedenkarbeit

Einige waren Nachbarn-Wanderausstellung & Bildungsangebot

Die Ausstellung des United States Holocaust Memorial Museum Washington D.C. (USHMM) und die regionale Ergänzung befassen sich mit einer der zentralen Fragen zum Holocaust: Wie war der Holocaust möglich?

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn“ des United States Holocaust Memorial Museum Washington D.C. (USHMM) untersucht die Rolle gewöhnlicher Menschen während des Holocaust, darunter Nachbarn, Mitläufer und Täter, sowie deren Motive und Handlungsoptionen. Ergänzt durch regionalhistorisches Material aus Rheinland-Pfalz, bietet sie lokale Bezüge. Fotografien stehen im Mittelpunkt, und das Bildungsangebot ist für Schulen und andere Bildungseinrichtungen geeignet. Die Ausstellung ist kostenlos ausleihbar und umfasst 22 Banner („Einige waren Nachbarn“) sowie 15 Banner („Für jeden sichtbar“). ​Eine methodisch-didaktische Vorbereitung wird empfohlen. ​

Nähere Infos dazu finden Sie hier.

Ausserdem findet am Mittwoch, 10. September 2025, 9:30 Uhr bis 15 Uhr in der Gedenkstätte KZ Osthofen eine kostenlose Fortbildung (Nr. 25ST014204) für Lehrkräfte aller Schularten sowie pädagogische Multiplikator*innen unter dem Titel: 

Die gewöhnlichen Menschen im Nationalsozialismus - partizipatives Lernen mit der Ausstellung „Einige waren Nachbarn. Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums (USHMM) statt. 

 

 

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