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Internationale Schule am Max-von-Laue-Gymnasium - Bildungsministerin Ahnen gratuliert erfolgreicher Abiturientenschar

„Mit der heutigen Abiturfeier des Max-von-Laue Gymnasiums können nun auch 15 Schülerinnen und Schüler an der jüngsten der landesweit vier Schulen für Hochbegabtenförderung / Internationale Schulen ihre Allgemeine Hochschulreife in Empfang nehmen. Ihnen gratuliere ich ganz besonders, schließe in diese Gratulation aber selbstverständlich alle Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums ein.“ Das unterstrich Bildungsministerin Doris Ahnen anlässlich der diesjährigen Abiturfeier des Koblenzer Gymnasiums in der Stadthalle Lahnstein, bei der mehr als 100 Schülerinnen und Schüler ihr Reifezeugnis erhielten.

Die Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule sei ein Baustein im Konzept des Landes, allen Schülerinnen und Schülern ein ihren individuellen Interessen und Begabungen entsprechendes Angebot zu machen, hielt die Ministerin fest. Das Max-von-Laue-Gymnasium habe bereits im Konzeptionsprozess vor neun Jahren nicht nur mit seinem ausgeprägten mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, sondern auch mit damals bereits gesammelten Erfahrungen in der Arbeit mit hochbegabten Schülerinnen und Schülern überzeugen können. „Diese guten Voraussetzungen haben zusammen mit einem sehr engagierten Lehrerkollegium das neue Angebot zu einem Erfolg gemacht. Auch die hohe Bereitschaft der Eltern- und der Schülerschaft, sich auf das für viele ungewohnte Projekt einzulassen, haben dazu beigetragen, dass wohl alle heute mit Stolz den ersten Abiturientenjahrgang dieser Schule verabschieden“, sagte Doris Ahnen.

Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann hatte bei der Abiturfeier noch etwas Besonderes im Gepäck: den „Preis der Bildungsministerin für vorbildliche Haltung und beispielhaften Einsatz in der Schule“. Ihn überreichte er der früheren Schülersprecherin Dorothee Schneiders – auch im Namen der Ministerin – mit den Worten: „Ich gratuliere zu diesem Preis, den das Lehrerkollegium Ihnen mit beeindruckender Einstimmigkeit zuerkennt. Wo immer es etwas zu tun gab, waren Sie bereit, zuzupacken und mitzuhelfen.“

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