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Netzwerktreffen der Modellschulen für Partizipation und Demokratie

Beim Netzwerktreffen der 37 Modellschulen für Partizipation und Demokratie in Rheinland-Pfalz am 1. Juni 2017 im PL in Bad Kreuznach standen neben dem fachlichen Austausch die Definition der Rolle der Modellschulen und die gemeinsamen Ziele im Mittelpunkt. Als zentrales Element auch in der Diskussion zeigte sich, wie wichtig in der schulischen Praxis die Haltung des Kollegiums ist. „Demokratieerziehung muss mit allen Aktivitäten der Schule verknüpft sein, wofür ein gemeinsames Grundverständnis der Arbeit in Schule notwendig ist“, betonte auch Katja Bewersdorf, Referentin für Demokratieerziehung im Bildungsministerium.

Die Modellschulen für Partizipation und Demokratie in Rheinland-Pfalz entwickeln, erproben und realisieren gelingende Modelle einer demokratischen Lern- und Schulkultur für alle Schulen in Rheinland-Pfalz. Die Modellschulen teilen ihre Erfahrungen mit anderen interessierten Schulen und geben ihre Erkenntnisse weiter ─ bei Fortbildungen, Fachveranstaltungen und durch die Öffnung ihrer Schulen für Hospitationen. Dabei zeichnet sich ihre Arbeit durch Vielfältigkeit aus, gegenseitig Unterstützung erhalten sie über das Netzwerk, das Bildungsministerium, die Koordinationsstelle „Demokratie lernen und leben“ in der Person von PL-Mitarbeiter Clemens Brüchert und neu ab Herbst über vier Netzwerkberaterinnen.

Mehr zu den Modellschulen unter: <link http: modellschulen-partizipation.de>modellschulen-partizipation.de

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