Es gibt sie nicht mehr. Junge Menschen wissen nichts von ihr. Und doch hat sie Spuren hinterlassen, oftmals schmerzhafte: Die Mauer. Ein griffiges Wort für eine gewaltsam erzwungene und behauptete Grenzziehung zwischen der einstigen DDR und West-Deutschland. Ihre traurige Geschichte begann am 13.08.1961 in Berlin, wo unter Aufsicht von bewaffneten ostdeutschen Grenzsoldaten die Stacheln (-drähte) durch Hoffnungen, Herzen und Wohnungen gezogen wurden. Hiermit war der Anfang gelegt für eine bis zum 09.11.1989 bestehende innerdeutsche Grenze. Das eigentliche Berliner Mauerwerk, 156,4 km lang, wurde zum Symbol für das Ganze, die insgesamt 1378,1 km lange physische Barrikade. Sie wurde über Jahre verändert und immer raffinierter mit Hindernissen bis zur beinahe vollständigen Unüberwindlichkeit bestückt, woran flüchtige Menschen aus der DDR zerbrachen, langsam in Gefängnissen oder – erschossen – sofort.
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