Um der Corona-Pandemie zu begegnen, mussten Schulen unbekannte Wege gehen, Schule und Unterricht neu denken und mutig nach vorne schauen. Deshalb zeichnet der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial Konzepte, Ideen und Maßnahmen aus, die Schulen im Umgang mit der Krise entwickelt haben und die das Lehren und Lernen nachhaltig verändern können. Damit reagiert der Wettbewerb auf die Herausforderungen von Schulen aufgrund der Pandemie und weicht erstmalig von der regulären Ausschreibung ab.
Bis zum 15. Oktober 2020 können sich Schulen mit ihren zukunftsfähigen Konzepten bewerben. Erstmals ist es auch möglich, dass Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.
Zum Zeitpunkt der Kurzbewerbung müssen die eingereichten Konzepte nicht vollständig ausgereift sein – es genügt, wenn sie derzeit erprobt werden und die Schulen klare Vorstellungen von den Zielen haben, die sie mit den neuen Ansätzen erreichen wollen. Entscheidend ist, dass die Ideen über das Potenzial verfügen, Schule und Unterricht über die Krise hinaus nachhaltig zu prägen.
Die sechs Preisträgerschulen erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. An alle weiteren nominierten Schulen werden Anerkennungspreise von je 5.000 Euro vergeben.
Weitere Informationen sind der <link https: www.deutscher-schulpreis.de aktuelles-wettbewerbsjahr external-link-new-window>Website des Deutschen Schulpreises zu entnehmen. Bei inhaltlichen Rückfragen zur Bewerbung nehmen Sie bitte Kontakt mit dem für Ihre Region zuständigen <link https: www.deutscher-schulpreis.de regionalbueros external-link-new-window>
Regionalbüro auf. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an <link mail>
schulpreis@bosch-stiftung.de.