In diesem Wissenschaftsjahr kommen Jugendliche ab 12 Jahren einem wichtigen Teilgebiet der KI auf die Spur: dem Maschinellen Lernen. Mit dem Spiel „Mensch, Maschine!“ können Schülerinnen, Schüler und Jugendgruppen quasi dabei zuschauen, wie bei Maschinen Lernfortschritte entstehen – und so besser begreifen, was das künstliche Denken ausmacht.
Analog lernen, wie KI funktioniert? Das geht: mit dem Spiel „Mensch, Maschine!“, das auf einem klassischen Spielbrett zeigt, wie Maschinelles Lernen aussehen kann. Angelehnt an das traditionelle „Bauernschach“ können bis zu fünf Spielerinnen und Spieler Runde für Runde erleben, wie der Lernfortschritt der Maschine immer größer wird – und so nachvollziehen, was das menschliche Denken von dem der Maschine unterscheidet.
Ziel des Spiels ist, die Gegnerin bzw. den Gegner zu schlagen, indem alle Figuren aus dem Spiel geworfen, die gegnerische Spielseite erreicht oder die Gegnerin bzw. der Gegner blockiert wird. Je mehr Runden gespielt werden, desto größer wird der Lernfortschritt der Maschine: Denn sie lernt, indem sie erfolglose Spielzüge einfach aus ihrem „Gedächtnis“ streicht – und sie nicht noch einmal anwendet.
Ab sofort können das Spiel „Mensch, Maschine!” und die Materialien für Lehrkräfte, Gruppenleitungen und Jugendliche kostenfrei bestellt werden.
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