Das Kollegium am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Neuwied, vor dem Denkmal von Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Neuwied.
Das Kollegium vor dem Denkmal von Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Neuwied (11.04.2024). Es fehlen Daniel Ganzer, Peter Minnebeck, Jeanette Elfers und Heidi Seitz.

Der wesentliche Grund für eine zukunftsorientierte Lehrer*innen-Bildung, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet weiß, rührt aus der inneren Einstellung, die alle Mitarbeiter*innen in die Ausbildung einbringen:

  • Wir haben alle erkannt, dass die Herausforderungen der Zeit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfordern, an dem wir aktiv, kreativ und mit großem Engagement arbeiten.
  • Wir fühlen uns einer Ermöglichungsdidaktik verpflichtet, deren Kern in Lernarrangements zu sehen ist, die Teilnehmer*innen ein Höchstmaß an Selbststeuerung zuschreiben.
  • Wir sehen in einer systemisch-konstruktivistischen Pädagogik die Basis unserer Arbeit, die es uns derzeit am wirkungsvollsten gestattet, den Paradigmenwechsel in der Lehrer*innen-Ausbildung praxisorientiert und theoriegeleitet voran zu bringen.
  • Wir stehen (pädagogischen) Neuentwicklungen positiv und offen gegenüber, setzen uns diskursiv mit Ergebnissen der Lehr-Lern-Forschung auseinander und versuchen zügig und vorausschauend aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.