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Verkehrssicherheit von Kindern: Schulstraße statt Elterntaxi

Auf dem Schulweg sind viele Kinder in Deutschland durch den Straßenverkehr gefährdet. Schulstraßen sollen die Risiken und die Zahl der Elterntaxis mindern ...
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Auf dem Schulweg sind viele Kinder in Deutschland durch den Straßenverkehr gefährdet. Schulstraßen sollen die Risiken und die Zahl der Elterntaxis mindern, doch es gibt rechtliche Hürden. Bundesweite Pilotprojekte versuchen es trotzdem – mit Erfolg.

[Meldung vom Deutschlandfunk vom 16. Oktober 2025]

Im Jahr 2024 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes  27.260 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren bei Verkehrsunfällen verletzt. Nur ein Fünftel von ihnen war dabei zu Fuß unterwegs. Die meisten Kinder verunglückten auf dem Fahrrad (33 Prozent) oder im Auto (35 Prozent). "Am sichersten oder besten kommen Kinder zur Schule, indem sie zu Fuß gehen", sagt der Verkehrsexperte Simon Höhner, Geschäftsführer der Verkehrswacht Düsseldorf. Dennoch bringt etwa ein Viertel der Eltern die Kinder mit dem Auto zur Schule. Das hat verschiedene negative Begleiteffekte: Es kommt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen vor Schulen und Staus, die Gefahren für Kinder steigen. Welche Lösungsansätze gibt es?

Inhalt der Meldung:

  • Warum bringen Eltern ihre Kinder per Auto zur Schule?
  • Warum gibt es Kritik am Elterntaxi?
  • Welche Alternativen gibt es zum Elterntaxi?
  • Sind Schulstraßen eine Alternative?

Vollständige Meldung hier auf deutschlandfunk.de lesen.

In der Meldung sind weitere Beiträge zum Thema als Podcasts verlinkt:

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