Fallbeispiele

Da die individuellen Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern im Autismus-Spektrum stark variieren können, sind unkonventionelle Lösungen nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Oft finden Schülerinnen oder Schüler für sich selbst geeignete Strategien; diese können aufgegriffen werden. 

Die nachfolgenden Fallbeispiele sind als weitere Anregung zur individuellen Umsetzung zu verstehen. Bei Unklarheiten zur Erstellung eines Nachteilsausgleichs  kontaktieren Sie bitte  die  Beraterinnen und Berater für Autismus

Fallbeispiel 1 (Grundschule)

Fallbeispiel 2 (Grundschule)

Fallbeispiel 3 (Gymnasium/Oberstufe)