Informationen zur DiBi-Toolbox
Die DiBi-Toolbox ist eine Sammlung digitaler Anwendungen und geräteeigener Einstellungsmöglichkeiten, die zur Differenzierung und Individualisierung im Unterricht eingesetzt werden können.
Sie wurde von der Projektgruppe „Digitale Bildung“ entwickelt und richtet sich an Fachleiterinnen und Fachleiter, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, Lehrerinnen und Lehrer sowie perspektivisch an Eltern/Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler.
Als Baustein inklusiver Medienbildung zeigt die DiBi-Toolbox auf, wie digitale Endgeräte im Unterricht durch die Veränderung der Grundeinstellungen oder die alternative Nutzung von Apps an die Lernausgangslagen von Schülerinnen und Schüler angepasst und Lernbarrieren minimiert werden können.
Die DiBi-Toolbox differenziert sich in sieben Kategorien/Lernbereiche:
Die implementierten DiBi-Tools sind einheitlich und wiedererkennbar aufgebaut:
- Eine Kurzbeschreibung
- Einen Link zu einem Video oder einer Internetseite zur Veranschaulichung
- Anwendungsmöglichkeiten: Beispiele und Ideen für den Einsatz des digitalen Werkzeugs werden aufgezählt.
- Mögliche Barrieren: Faktoren, die dem erfolgreichen Einsatz des Tools im Wege stehen könnten. Diese wurden von de Autorinnen und Autoren antizipiert und treten nicht zwingend auf.
- Mögliche Lösungen: Zu den Barrieren korrespondierende Lösungsvorschläge werden angeboten.
- Verfügbarkeit und Kosten: Gibt an, auf welchem Betriebssystem die Anwendung nutzbar ist und was sie kosten wird.
Hinweise zu Analyse digitaler Tools für den Einsatz im sonderpädagogischen Setting
Nebenstehend finden Sie eine Anleitung mit hilfreichen Leitfragen, um digitale Tools auf die Nutzbarkeit und den Mehrwert für die sonderpädagogische Förderung hin zu untersuchen.
Ihre Ergebnisse können in einer Blanko-Vorlage festgehalten werden.
Kontakt:
sarah.nitschmann(at)foes-kl.semrlp.de
Mitglieder der Projektgruppe "Digitale Bildung":
Sarah Nitschmann, Angela Peschke